Bald ist es wieder soweit: Das Bewegungsfestival in Würzburg geht in die zweite Runde:

Freitag, 23. Februar – Sonntag 25. Februar 2018.


Wir haben unsere Workshops aufgestockt, einiges verbessert und sogar einen weiteren Lehrer dazugewonnen.
Drei Tage, VIER Lehrer, über zwanzig Workshops in mehreren Bewegungskünsten + prof. Kinderbetreuung (für alle aktiven Eltern mit Nachwuchs).
Kursplan Bewegungsfestival feb 18

Freut euch auf:
Kampfkunst – Pekiti Tirsia Kali (Stock, Messer, Boden, Körperwaffen)
Yoga – Anusara, Flow, Partneryoga, Meditation
Fitness – Tacfit, Flowfit, Functional Fitness (Bodyweight, Gewichte, etc.)
Contact Improvisation – basics, impro, survival skills
Qi-Gong – stilles QiGong, 5 Elemente
Körperarbeit – Massage, Mobility, Locomotion

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REVIEW: Im Mai 2017 leiteten Franzy Deutscher und Roland Roppelt das „Bäm & Om“ – Camp im schönen Hofgut Bernstein. Wir haben in diesen vier Tagen mit über zwanzig TeilnehmerInnen, hauptsächlich Kampfkünstlern, das geteilt, was wir können und lieben: Neben Kampfkunst und Yoga rückten nun auch Fitness und Körperbewusstseinsarbeit in den Fokus: Kali- und Yogaeinheiten wurden ergänzt durch TACFIT-Stunden und Körperarbeit (Releasetechnik, Massage, etc.).

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Reihe „Bühnenkampf und Kampfchoreografie, was ist das eigentlich?“, Teil 1

Ich nenne mich Kampfchoreographin. Aber was genau mache ich denn da?
Zuallererst: ich arbeite auf der Theaterbühne mit professionellen Schauspielern und Performern. Man könnte sagen, ich bin Kampftrainerin. Manchmal aber auch Akrobatik- oder Tanzlehrerin. Und zum Entspannen gibt’s schon mal eine Yogastunde und zum Aufwärmen oder bei Schmerzen in Gelenken Mobilisierungseinheiten. Eigentlich könnte ich mich statt Kampftrainerin auch Bewegungspädagogin nennen. Allerdings ist das nur die halbe Miete. Die Aufgabe einer Kampfchoreographin am Theater beinhaltet weitaus mehr als ein normales Kampf- oder Bewegungstraining. Wieso?

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